Die Verpackungs- und Prozessmaschinen werden bei den Industrien verwenden, um jedes beliebige Produkt auf industriellem Niveau zu verpacken. Verpackungsmaschinen stehen auf dem Markt in sehr vielen Bereichen zur Verfügung und... unterscheiden sich je nach der Typologie des Produktes, das zu verpacken ist. So finden wir diese Maschinen zum Beispiel in der Arzneimittel- und Kosmetikbranche, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, im Verlagswesen, im Einrichtungs- und Bauteilesektor und in vielen anderen Branchen. Die Verpackungsmaschinen unterscheiden sich nach dem Produkt, das verpacken werden soll, ob sein Zustand flüssig, cremehaltig/halbfest oder fest ist. Dabei hängt die Typologie der Verpackungsmaschine auch davon ab, ob es sich um Primärverpackung, Sekundärverpackung oder Tertiärverpackung handelt. Man spricht von Primärverpackung wenn das Produkt auf seinem Anfangszustand zu verpacken ist, wie zum Beispiel eine Orangenlimonade, die im flüssigen Zustand in Flaschen abgefüllt werden sollen. Unter Sekundärverpackung verstehen wir alle die Verpackungsverfahren, die erfolgen, nachdem das Produkt (in seinem Anfangszustand) schon in einem Hauptbehälter verpackt worden ist, wie zum Beispiel die Etikettierungssphase unserer zuvor gefüllten Flasche Orangeade. Unter Tertiärverpackung verstehen wir alle die automatischen und halbautomatischen Logistikprozesse, der vollständig verpackten und für den Transport fertigen Produkte, wie zum Beispiel die Palettiermaschine, die die Paletten voller 6er-Packungen Orangenlimonade im Lager der Herstellerfirma bewegt.
Die Verpackungs- und Prozessmaschinen werden bei den Industrien verwenden, um jedes beliebige Produkt auf industriellem Niveau zu verpacken. Verpackungsmaschinen stehen auf dem Markt in sehr vielen Bereichen zur Verfügung und unterscheiden sich je nach der Typologie des Produktes, das zu verpacken ist. So finden wir diese Maschinen zum Beispiel in der Arzneimittel- und Kosmetikbranche, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, im Verlagswesen..., im Einrichtungs- und Bauteilesektor und in vielen anderen Branchen. Die Verpackungsmaschinen unterscheiden sich nach dem Produkt, das verpacken werden soll, ob sein Zustand flüssig, cremehaltig/halbfest oder fest ist. Dabei hängt die Typologie der Verpackungsmaschine auch davon ab, ob es sich um Primärverpackung, Sekundärverpackung oder Tertiärverpackung handelt. Man spricht von Primärverpackung wenn das Produkt auf seinem Anfangszustand zu verpacken ist, wie zum Beispiel eine Orangenlimonade, die im flüssigen Zustand in Flaschen abgefüllt werden sollen. Unter Sekundärverpackung verstehen wir alle die Verpackungsverfahren, die erfolgen, nachdem das Produkt (in seinem Anfangszustand) schon in einem Hauptbehälter verpackt worden ist, wie zum Beispiel die Etikettierungssphase unserer zuvor gefüllten Flasche Orangeade. Unter Tertiärverpackung verstehen wir alle die automatischen und halbautomatischen Logistikprozesse, der vollständig verpackten und für den Transport fertigen Produkte, wie zum Beispiel die Palettiermaschine, die die Paletten voller 6er-Packungen Orangenlimonade im Lager der Herstellerfirma bewegt.
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